Nächste Konzerte und Projekte sowie das Konzertarchiv des Sinfonischen Chores

Sonntag, 6. April 2025 | 17 Uhr | Nikolaisaal Potsdam

Der Amerikanische Traum
Richard Wagner Vorspiel und Liebestod aus "Tristan und Isolde", Antonín Dvořák "Messe D-Dur", Charles Ives "The Unanswered Question", Leonhard Bernstein "Chichester Psalms"

Tickets zu 24 € | 19 € | 15 € nur vom Nikolaisaal Potsdam

  • online
  • in der Ticket-Galerie Wilhelm-Staab-Straße 10/11, 14467 Potsdam
    Montag - Freitag 11-18 Uhr, Samstag 11-14 Uhr, Tel. 0331 / 28 888-28, Fax -22
  • über service@nikolaisaal.de
  • sowie an der Abendkasse
  • Kinder- und Jugendliche bis 18 Jahren zum Festpreis von 6 € im Rahmen des Familientickets des Nikolaisaals.

Sonntag, 6. April 2025 | 17 Uhr | Nikolaisaal Potsdam | 16 Uhr Konzerteinführung

  • Sinfonischer Chor der Singakademie Potsdam
  • Georgia Tryfona - Sopran
    Roksolana Chraniuk - Alt
    Christian Pohlers - Tenor
    Thomas Wittig - Bass
  • Deutsches Filmorchester Babelsberg
  • Leitung Nils Jensen

Für dieses Konzertprogramm spannt die Singakademie Potsdam einen weiten Bogen vom Schöpfer der unendlichen Melodie und des Gesamtkunstwerkes bis zum genialen Dirigenten und Komponisten, der Unterhaltung und höchste Kunstfertigkeit virtuos und selbstverständlich verknüpfte.
Vorspiel und Liebestod aus der Oper „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner bilden den Auftakt. In diesem Ausschnitt repräsentiert sich eines der einflussreichsten und am meisten diskutierten Werke der Musikgeschichte und destilliert gleichsam die Essenz seiner Bedeutung.
Antonín Dvořák zitiert Wagners berühmten Tristan-Akkord an einer signifikanten Stelle seiner sonst sehr lyrisch gehaltenen „Messe in D-Dur“. Im Crucifixus erklingt der Akkord in derselben Form wie im zweiten Takt des Tristan-Vorspiels und erweitert die Bedeutung des Tristan um eine religiöse Dimension. Dvorak steht wiederum für die Verbindung der alten mit der neuen Musik-Welt Amerikas.

Charles Ives fragt in seinem kurzen, aber bemerkenswertem Werk „The Unanswered Question“, ob die tonale oder die atonale Musik der Weg des 20. Jahrhunderts sein soll.
Jedenfalls ist das die Interpretation von Leonard Bernstein, die er in seinen Harvard-Vorträgen vorgestellt hat. Bernstein beantwortet diese Frage mit seinen „Chichester Psalms“, die er nach einer Phase intensiven Komponierens mit der Zwölftonmethode schreibt, nachdem er sämtliche atonalen Stücke vernichtete und das Werk in schönstem B-Dur an das Licht der Weltöffentlichkeit brachte.
Dieses Programm verspricht ein außergewöhnliches Konzerterlebnis.

Pfingsten 2025 | Cottbus

Teilnahme am Chorfest des Verbandes Deutscher KonzertChöre
Samstag, 7. Juni 19:30 Uhr | Staatstheater Cottbus | Antonín Dvořák "Messe D-Dur"
Sonntag, 8. Juni 17:00 Uhr | Branitzer Park | Carl Orff "Carmina Burana"

Sonntag, 5. Oktober 2025 | Chemnitz

Andreas Pabst "Requiem Corona"
Gemeinsam mit der Singakademie Chemnitz

Sonntag, 7. Dezember 2025 | Nikolaisaal Potsdam

Gemeinsames Weihnachtskonzert der Chöre der Singakademie Potsdam
H. v. Herzogenberg "Die Geburt Christi"
Deutsches Filmorchester Babelsberg

Konzertarchiv des Sinfonischen Chores